Simon the Sorcerer
Handlung
 Simon ist ein ganz normaler Junge, doch sein Leben sollte sich verändern. Eines Tages kommt seinen Eltern ein Hund zugelaufen, der ein Buch in fremdartiger Schrift im Maul trug, die keiner lesen kann. Simons Eltern vertuschen die Sache und schenken Simon den Hund zu seinem zwölften Geburtstag als Haustier. Das Buch lassen sie auf dem Dachboden verschwinden. Eines Tages ist Simon langweilig und er geht auf eben diesen Dachboden, auf welchem sein Hund Chippy gerade spielt. Wie durch ein Wunder kann er das Zauberbuch lesen, wirft es allerdings verächtlich in die Ecke, wodurch sich ein Portal in eine andere Dimension öffnet. Da sein Hund Chippy schon eifrig hindurchschreitet, folgt er ihm.
Er landet – nun in purpurnen Zauberklamotten – auf einem Steintisch, wo schon Goblins auf ihn warten, die ihn verspeisen wollen. Nach einer abenteuerlichen Flucht erfährt Simon in einem Brief den Grund, weshalb er in die andere Dimension sollte:
Simon wurde auserwählt, um Calypso und sämtliche andere Gestalten aus den Fängen des bösen Zauberers Sordid zu befreien. 
Ohne eine andere Wahl muss Simon die Herausforderungen annehmen. Unterwegs trifft er auf krude Gestalten. Eine Horde Holzwürmer, die eine Stange Holz von ihm will, oder ein Holzfäller, der eine ganz spezielle Axt braucht und als Gegenstück ein Baum, der nicht gefällt werden will, sind nur ein paar Beispiele.
Eine Hauptaufgabe für Simon ist es, einen magischen Stab zu erlangen und in den Kreis der Zauberer, in dem auch Calypso Mitglied ist, aufgenommen zu werden. Danach muss er sich in das feindliche Gebiet aufmachen, um Sordid aufzufinden und ihn zu bezwingen. 
Alles kein Problem für Simon. Die Aufgaben meistert er mit Bravour. So ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Fortsetzung kommt … 
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